Wir blicken auf ein intensives Arbeitsjahr zurück und freuen uns über die positive wirtschaftliche Entwicklung Kärntens. Das KWF Team wünscht Ihnen schöne Festtage und einen guten Start in das Jahr 2019. Nutzen wir den »Rückenwind«, um Kärnten gemeinsam weiter nach vorne zu bringen. In diesem Sinn übermitteln wir Ihnen Neuigkeiten aus unserem Haus zu Ihrer geschätzten Information und laden Sie zur Teilnahme herzlich ein.
»Innovations- und Forschungspreis des Landes Kärnten 2018«
Die Preisträger
Am 29. November 2018 wurden im Lakeside Science & Technology Park in Klagenfurt unter großem Publikumsinteresse die diesjährigen Preisträger von Landeshauptmann Peter Kaiser ausgezeichnet. my.Acker, Sico Technology, Tribotecc, Hirsch Armbänder und Kuchler Electronics sind die Kategorie-Sieger.
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Wettbewerb »TD|IKT Kärnten 2018«
Die Preisträger
Am 11. Dezember 2018 wurden im KWF unter Beisein von Technologie-Referentin LHStv. Gaby Schaunig die Preisträger des KWF Wettbewerbs »TD|IKT Technologische Dienstleistungen und Informations- und Kommunikationstechnologien Kärnten« im Zuge einer Pressekonferenz zum Thema EB Electronic Based Systems ausgezeichnet. Alturos, Augmensys, G&P Schadenlogistik, Sepin Orthopädietechnik und Symvaro gewannen.
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»Interreg VA-Programm Italien-Österreich«
Laufzeitverlängerung beim grenzüberschreitenden Projektaufruf
Aufgrund der verheerenden Unwetter-Ereignisse in ausgedehnten Teilen des italienischen Interreg VA Programmgebiets wurde die Einreichfrist für Projekte betreffend die Bereiche Forschung & Innovation, Natur- und Kulturerbe sowie institutionelle Zusammenarbeit von ursprünglich 30. November 2018 bis 16. Jänner 2019 (16:00 Uhr) verlängert. Frau Wutte-Kirchgatterer berät Sie dazu gerne (T: +43.463.55 800-11).
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»TD|IKT Kärnten 2018« - 16. Call gestartet
Einreichfrist: 24. Jänner 2019 (12:00 Uhr)
Die bei diesem Wettbewerb von Kärntner KMU eingereichten Projekte sollen zu neuartigen innovativen Lösungen in den Bereichen »IKT«, »Technologieorientierte Produkt- und Prozessinnovationen« sowie »Wissensbasierte technologische Dienstleistungen« führen. Es gilt, neue oder deutlich verbesserte marktfähige Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen, die die teilnehmenden Unternehmen in eine verbesserte Wettbewerbsposition bringen, zu entwickeln.
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Lieferantenentwicklungsprogramm »Bauwirtschaft Digital«
Reminder Einreichfrist: 31. Jänner 2019
Zielgruppe dieses KWF Programms sind KMU des Bau- und Baunebengewerbes mit Sitz oder Betriebsstätte in Kärnten. Gefördert werden Klein- und Mittelunternehmen, die die Chance der Digitalisierung ergreifen und zudem überbetrieblich zusammenarbeiten wollen. Individuelle Beratungs- und Qualifizierungstage stehen ebenso im Fokus wie die Entwicklung eines »Digitalen Bau-Zwillings«.
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Digitalisierungsoffensive Kleinst- und Kleinunternehmen
Aviso Start nächste Ausschreibung: 1. Jänner 2019
Die nächste Ausschreibung startet mit Jahresbeginn und schließt inhaltlich an die derzeit laufende an. Unterstützt werden Kärntner Kleinst- und Kleinunternehmen, die sich der Herausforderung der Digitalisierung stellen. Aufbauend auf dem »KMU-DIGITAL-Beratungsbericht« der Wirtschaftskammer fördert der KWF die im Bericht empfohlenen Investitionsmaßnahmen mit maximal 50 % der förderbaren Kosten (maximal 5.000,– EUR).
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»UiG Umsetzung innovativer Gründungsvorhaben«
Aviso Start nächste Ausschreibung: 1. Februar 2019
Innovative, technologieorientierte und wissensbasierte Gründungsvorhaben mit wirtschaftlichen Erfolgsaussichten sind Ziel dieser Ausschreibung. Der Fokus liegt auf dem Prozess der Ausreifung einer Geschäftsidee, der Perfektionierung des Businessplans, der damit verbundenen Entwicklung marktfähiger Produkte und Dienstleistungen sowie der zielgerichteten Vorbereitung einer Unternehmensgründung. Förderungswerber ist dabei eine Universität, eine Fachhochschule oder eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung. Das build! Gründerzentrum begleitet.
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»TourIK - Tourismus und Integration in Kärnten«
Leuchtturmprojekt für gelungene Integration
Ein Jahr nachdem 30 junge Asylwerber/-innen und asylrechtlich positiv beschiedene Personen am Tourismus WissensLabor Warmbad Villach eine touristische Vorqualifizierung (Vorlehre) begonnen hatten, feierten diese kürzlich ihren erfolgreichen Abschluss. Früher als geplant kam es zum Abschluss von sechs Lehr- und einem regulären Arbeitsverhältnis. Die Reaktionen der Tourismusunternehmen, die unter einem Fachkräftemangel leiden, sind durchwegs positiv.
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Der KWF empfiehlt:
»aws Industry-Startup.Net«
Matching-Service von Start-ups mit KMU und Großunternehmen
Die aws bietet mit »aws Industry-Startup.Net« Start-ups Kontakte zu KMU und Großunternehmen (»Corporates«), die Interesse an Kooperationen haben. Gesucht werden Start-ups aller Branchen mit innovativen Technologien, Produkten und Dienstleistungen, die nicht länger als sechs Jahre am Markt tätig sind. Kooperationsbedarf/-bereitschaft muss erkennbar sein. Das Matching-Service ist kostenlos.
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»Zukunft der Arbeitswelt - 4D-Trends - 2018«
Trendstudie der FH Fachhochschule Kärnten
Vier dominante Trends (Digitalisierung | Diversität | Dynamisierung | Demokratisierung) werden unsere Art und Weise zu arbeiten verändern. Mit der zweiten FH-Trendstudie »Arbeitswelt in Kärnten 2030« soll einerseits erhoben werden, welche der dominanten Trends Sie für Ihre Branche als relevant einschätzen und andererseits, inwieweit Sie Ihr Unternehmen auf die damit verbundenen Herausforderungen vorbereitet sehen. Es ergeht die Bitte an Sie, bis Ende Dezember 2018 an der anonymen Umfrage teilzunehmen.
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»Educational Lab« im Lakeside Science & Technology Park
Gesucht: Innovative Bildungsinitiativen und|oder -konzepte
Bei diesem Wettbewerb sind Ideen und Initiativen für innovative (Weiter-)Bildungskonzepte|-projekte und|oder attraktive Projekte des Wissenstransfers gesucht. Die Wettbewerbs-Dotation sieht die mietfreie Nutzung von Räumen im »Educational Lab«, die Teilnahme und Teilhabe an Forschungsaktivitäten sowie 5.000,– EUR Umsetzungsprämie für das beste Projekt vor. Einreichfrist: 21. Jänner 2019
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Industrie 4.0: »smartindustry-carinthia.at«
Online Quick-Check für Produktionsbetriebe
Kärntner Produktionsbetriebe stehen vor der großen Herausforderung der vierten industriellen Revolution (Industrie 4.0). Seitens des Landes gibt es zahlreiche Initiativen und Förderungen, um Kärntner Unternehmen beim (individuellen) Digitalisierungsprozess zu unterstützen. Das »Online Digital Maturity Assessment Tool (DMA)« bietet Unternehmen einen kostenlosen Quick-Check zum Test der digitalen Reife und vergleicht zudem mit ausgewählten Benchmarks.
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Industriepanel »Made in Austria«
Online Umfrage: Digitalisierung, Automatisierung, Wettbewerbsfähigkeit
Die TU Wien will mit einem neuen Industriepanel den heimischen Produktionssektor dabei unterstützen, noch wettbewerbsfähiger zu werden. Gesucht werden Unternehmensvertreterinnen und –vertreter aus den Bereichen Geschäftsführung, Betriebs-, Werks- und Produktionsleitung, die einmal jährlich an der Online-Befragung zu den Themen Digitalisierung, Automatisierung und Wettbewerbsfähigkeit teilnehmen. Interessenten wenden sich bitte direkt an Walter Mayrhofer von der TU Wien (T: +43.1.58801.33055).
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EU: »EFRE Case Studies Förderprojekte«
Machen Sie sich ein Bild von der Bandbreite der Förderprojeke
Die Bandbreite der Förderprojekte des in der Periode 2014-2020 in Österreich mit 536 Mio. EUR dotierten IWB|EFRE-Programms ist groß: Es werden Projekte von Forschung & Entwicklung über Betriebserweiterungen bis hin zu Gemeinde-Kooperationen finanziell unterstützt. Mit großen und kleinen finanziellen Beiträgen, in Städten und in ländlichen Gebieten. Die ÖROK als zuständige Verwaltungsbehörde des IWB|EFRE-Programms stellt auf ihrer Website einige der mit EU-Mitteln geförderten Projekte vor. Machen Sie sich ein Bild davon!
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EU-Grenzregionen: »Wirtschaftliche Perspektiven«
Alpen-Adria-Studierende auf Besuch in Nova Gorica
Im November besuchten Studierende der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt im Rahmen des Seminars »Wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven für EU-Grenzregionen« die Universität Nova Gorica sowie das Unternehmen Pipistrel Aircraft d.o.o. Die Studentinnen und Studenten konnten sich ein Bild über die verschiedenen Initiativen in dieser Region und das aktuell zwischen Slowenien und Österreich laufende Interreg-Projekt »RETINA« machen.
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